Wenn ein strategisches Forschungsnetzwerk für internationale und innovative Unternehmen aus der Branche der Feinschneidtechnik als Arbeitskreis Feinschneiden zusammenspannt, dann ist das ein Garant für eine erfolgreiche Zukunft des Fertigungsverfahrens.

Hartmetalle prozesssicher zum Feinschneiden von hochfestem Stahl einsetzen und damit die Wirtschaftlichkeit des Fertigungsverfahrens signifikant erhöhen - das ist ein zentrales Ziel des Arbeitskreises.

Am Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen ist es in Zusammenarbeit mit den wichtigen Firmen aus dem Arbeitskreis Feinschneiden gelungen, die Leistungsfähigkeit des Feinschneidens durch den Einsatz von Hartmetallstempeln deutlich zu verbessern.

Es zeichnet uns mit Stolz, mit der Technologie des Gerber-Bürstpolierens ein Zahn in diesem Erfolgsrad der Schneidkantenpräparation zu sein.

Erfahren Sie mehr über die erfolgreiche Zusammenarbeit des Arbeitskreises Feinschneiden in der Presseninformation der RWTH Aachen: